Sonntag, 31. August 2014







I'll spread my wings and I'll learn how to fly
Thoughrisk, take a chance, make a change
And breakaway
Out of the darkness and into the sun
But I won't forget the place I come from!




-Breakaway (Kelly Clarkson it's not easy to tell you goodbye

I gotta take a

 



 
 
 



spread my wings and I'll learn how to fly

Though it's not easy to tell you goodbye
I gotta take a risk, take a chance, make a change
And breakaway
Out of the darkness and into the sun
But I won't forget the place I come from!


Samstag, 30. August 2014

Reise, Trouble in Chicago & verzögerte Ankunft, Family und erster Schultag

 
 HEY GUYS!


Jetzt verfasse ich auch mal den allerersten Posts :)



Als erstes müsst ihr wissen: USA ist erst der erste Teil meines Reiseabenteuers- ich mach es nämlich  half -half Argentinien - USA. Doch   als erstes starte ich mit den Staaten, Iowa. Le Mars:

Der Abschied von meinen Freunden viel mir sehr sehr schwer, welche am Abend zuvor noch alle  zu mir gekommen sind. Somit bin ich am nächsten Tag mit einem Bündel voller Briefe und Fotoalben ins Flugzeug gestiegen. Zuvor habe ich mir natürlich noch eine dicke Umarmung von meinem  allersüßesten Teddy(Bruder) geben lassen. Der Flug war jedoch sehr angenehm und  auch das umsteigen ging schnell. Ich habe alle möglichen Filme geguckt und ebenfalls das erste Mal in meinen Leben Fifa gespielt( es gab eine Art Playstation im Flugzeug, somit habe ich die Möglichkeit ergriffen ;O). Natürlicherweise habe ich somit auch der Spannung der Briefe ein Ende gegeben und diese durchgelesen, somit saß ich ziemlich gerührt und tränennah im Flugzeug und hatte die volle Aufmerksamkeit von dem Herren neben mir......(nur Eli's Homesick- Aufmunterer sind noch fast alle zu , müssen schließlich ja noch für Argentinien reichen. Der eigentliche Trouble fing im Airport  Chicago an, wo ich  6 Stunden (gefühlte 20) auf den Flug wartete, ich war dort schon bereits 24 h auf den Beinen, als mir gesagt wurde, dass mein Flug gekenzelt wurde. So musste ich die in ziemlich im gebrochenen englischsprechende Mexikanerin verstehen, wo genau  mein Hotel ist. Zuerst war ich sehr geschockt.... weil bis ich den richtigen Ausgang, derweil inzwischen um 1h morgens gefunden habe, sind 2 Stunden vergangen. So stand ich nun da und  fragte mich nach dem Hotelshuftle um. Da alle Shuttles mit ungefähr der gleichen Aufschrift waren, half mir glücklicherweise in altes Ehepaar, den richtigen Shuttle zu finden, da dieser Bahnhof mindestens doppelt so groß wie der Airport selbst war. Im Hotel angekommen war ich jedenfalls sehr erleichtert, und da dies auch noch dazu ein Luxushotel war und ich mit den vielen Vougers(Gutscheinen) von der Airline alle möglichen Privilegien erfüllt bekommen habe, ging es mir dort richtig gut( abgesehen davon, dass ich nur mein Handgepäck zur Verfügung hatte). Am nächsten morgen habe ich mich somit zum Outletshopping in Chicago aufgemacht, welches von der Airline bezahlt wurde, da ich 60 Euro zum ausgeben zur Verfügung hatte( den Rest habe ich am Flughafen im Mecces verbraten- sehr originell i know). Am Abend ging dann der Flug mit einem sehr kleinen Flugzeug.

Die Gastfamilie empfing mich mit der ganzen Familie ( Onkel, Tanten, Oma, Opa und sogar die kleinen sind wachgeblieben). Ich habe 5 kleinere Gastschwestern und eine andere Austauschschülerin im Haus, welche  mir sehr liebe Zettel ins Zimmer geklebt haben (okay und 2 süße kleine Hunde und zwei schwarze sehr anhängliche Katzen). Als ich angekommen bin, wurde ich gleich in deren Tradition der Paint- Party eingeführt, das bedeutet, dass alle  Mädchen in der Familie sich einmal die Fingernägel lackieren mit allen Trata drum und dran - selbst die Oma macht dort mit. So wurde ich gleich als Schwester angenommen und die Gastfamilie hat mir sofort Schulklamotten und Schulsachen gegeben
- diese behandeln mich wie ein sechstes Kind von ihnen, was ich sehr sympathisch finde.



Da Le Mars the "ice-cream capital" of the world  ist, arbeitet jeder zweite in einer Eisfabrik- ebenfalls sehr sympathisch. Mit meinen netten Gastschwestern kann ich über alles reden, wir gehen zusammen Cheerleading, Volleyball schwimmen, joggen oder reden ( auch mit meiner  Gastmutter) offen über alles- die meiste Zeit sind wir durchgehend am lachen.

Mein erster Schultag war ebenfalls sehr positiv- zuerst war ich geschockt über den Dress code- aber irgendwie als ich dann sowohl auch Röcke anziehen durfte ( Dress Code Cordhosen oder Röcke in grau oder blau, dazu Poloshirts in gelb, grün oder weiß) fand ich den garnichtmehr so schlimm.

Anschluss habe ich sehr schnell gefunden und eine Clique zum Homecoming- shoppen  ebenfalls.


Hier sind alle sehr gesittet, z.b lassen die Jungen die Mädchen bei Gängen und Treppen immer vor. Ansonsten bin ich hier super in die Schulclique aufgenommen worden- mit den meisten mache ich auch nachmittags Sport und verbringe die freien Homeroom Stunden. Noch mehr Details über meine Schulfreunde werde ich noch posten.







                                   The hotel  room                                                          The Vougers
 The Shopping Center in Chicago- big shopping  party paying by the Airline
 On the left: My time table- but i changed world history to U.S history- i also have vollyball, gym( they have a own gym at school!)cheerleading and dancing after School : on the right: Getting ready for the first School day!!!!





Eating ice- cream with  the cutiest  brothers and sisters of the world ; Good night Eanie



GREETINGS FROM LE MARS!

Donnerstag, 28. August 2014

Der Flug und meine Familie | Elli

Hey Leute!

Ich hatte bis jetzt leider nicht so richtig die Moeglichkeit zu bloggen, weshalb jetzt schon einiges passiert ist und ich nicht so viel ins Detail gehen will und kann wie ich es gerne wuerde, da der Post sonst viel zu lang geworden waere.

Fangen wir mal mit dem Flug an. Der Abschied am Flughafen war logischerweise schrecklich, obwohl ich vergleichsweise wenig geweint habe. Wir waren super puenktlich am Flughafen (ausnahmsweise mal ;)) und auch sonst lief alles gut. Der erste Flug war mega kurz und ich habe die ganze Zeit geschlafen. Der zweite Flug von Frankfurt nach Chicago war wirklich seeeeehhrrr lang. Das Flugzeug war ein Doppeldecker, wobei wir davon nicht sehr viel mitbekommen haben. Ich habe neben Ruben einem anderen YFU-ATS gesessen, was ziemlich cool war. Lustig war, dass wir mehr als 60 ATS von YFU waren und alle die gleichen TShirts anhatten, worauf uns alle andauernd angesprochen haben.. Auch auf diesem Flug habe ich viel geschlafen, aber auch 2 und 1/2 Filme geguckt.
Der letzte Flug hatte ueber eine Stunde Verspaetung und war der, bei dem ich wirklich aufgeregt wurde. Ich wuerde in einer Stunde die Familie kennen lernen, bei der ich mein gesamtes naechstes Jahr verbringen wuerde. Zum Glueck hatte ich in Chicago ein super nettes Maedchen kennen gelernt, was (aus welchem Grund auch immer) einen beruhigenden Einfluss auf mich hatte. Angekommen in Minneapolis war ich ziemlich aufgeregt, aber sobald ich meine Gastmom sah viel alle Aufregung von mir ab und ich habe mich nur noch gefreut endlich angekommen zu sein.

An dieser Stelle sollte ich vielleicht einen kurzen Absatz ueber meine Familie einschieben.
Meine Gastmom ist die Mutter von vier adoptierten und einer "im Herzen adoptierten" Gastschwestern aus China, wobei Letztere heute nach Boston gegangen.. Erin, meine aeltere Gastschwester ist taub, weshalb ich Gebaerden lerne..

Auf jeden Fall hatten meine Gastschwestern sehr suesse Plakate gemacht und ich wurde sehr herzlich begruesst.
In Minneapolis war es uebrigens seehr warm und schwuel.

Das war der Post ueber meine Familie und meinen Flug. In den naechsten Tagen kommt ein weiterer Post ueber meine ersten Tage und das Minnesota State Fair..

Im Anschluss aber noch einige Bilder,
LG Elli


***

Hey guys!

So today I'm going to tell you something about my flight to the US and my host family. 
Saying goodbye to my family for a year at the airport was horrible, but I got through it. The first flight was very short and I slept most of the time. In fact that's exactly what I did most of the time in the long haul flight from Frankfurt to Chicago, too, besides from watching 2 and 1/2 movies. The last flight was the one where I was most nervous, but the dropped off me when I saw my host family for the first time. My host sisters were holding up posters they had made and I was greeted super heartily..
I will post something about my first days and the Minnesota State Fair in a few days.. But first I have some pictures for you here,
Greetings, Elli



Sorry, dass ich so schrecklich aussehe auf diesem Bild, aber ich hatte 20 Stunden Reise hinter mir ;)


Dienstag, 26. August 2014

Diagnose : WELTWEH  infiziert?

Somewhere something incredible is waiting to be known!!!!!

Ich fühle mich wohl.
Eigentlich,
But I am  tired.
Tired to do every day the same.
Was brauche ich?
Abwechslung.
Meine Freunde hier ?
Ich liebe sie.
Aber vielleicht...gibt es irgendwo auf der Welt ja Freunde, nach denen man schon immer mal was machen wollte... nach denen man immer schon gesucht hat.......die Erfahrungen mit den Möglichkeiten, die man in seiner Heimat nicht haben und nicht machen würde...

Abenteuer.
Seine Grenzen erweitern.
Wo sind denn meine Grenzen?
Lebenserfahrungen machen um sich selber auf das eigene Leben besser  vorzubereiten.
ich bin noch jung...aber  das leben liegt immer mehr in meiner eigenen Hand.
Selbstverantwortung.




Wie würden mich eigentlich Leute in anderen Ländern sehen?
Werde ich mein Charakter behalten? Das Mädchen das ich war, werde ich genauso auch wieder zurückkommen?



Schluss mit Zweifeln! Immer positiv denken, egal was passiert. Mache das, was dich weiterbringt. Mache Neuanfänge. probiere dich selbst aus.
Selbstexperimente.

Breche auf. Für dein Selbstbewusstsein. Es wird dir gut tun


Denn eigentlich, so gut es mir in Deutschland hier geht....ich will weg....aber anderseits...was tust du da eigentlich? Deine Freundinnen weinen jetzt schon und flehen dich an hierzublieben...wirst du überhaupt mit allen noch befreundet bleiben....egal ich werde die Freundschaft auf Probe stellen...ich tuhe das, was ich für richtig halte. Es ist mein Leben, nur meins. Danke für jeden einzelnen der mich  motiviert meine Träume durchzuziehen. Denn man kann nicht immer sich selbst im Griff haben, auch wenn man das manchmal denkt.....Bestättigung etwas richtig zu machen tut gut.

Montag, 18. August 2014

Hey guys!

Hallo Leute!
Wir, sprich Clara, Ronja und Elisabeth, haben diesen Blog gestarten um euch von unseren Erfahrungen im Auslandsjahr zu berichten.
Jede von uns geht für ein Jahr ins Ausland und wird ganz individuelle Erfahrungen sammeln, die wir hier mit euch teilen wollen..
Wir werden jeder nochmal einen eigenen Post machen, egal ob schon im Gastland oder noch zuhause, in dem wir etwas mehr zu unserer Person, dem Gastland und der Gastfamilie berichten werden..
Das wars auch schon mit dem ersten Post, wir freuen uns, wenn ihr uns auf unserer Reise begleitet.

Elli, Ron & Clärchen


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Hey guys!
The three of us are going to blog on here about our experiences in our exchange year. We are going to do a seperate post each, going more in depth and hope you will attend this journey with us.